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Wenn man Gregg so anblickt, sieht man zuerst ein amüsiertes Funkeln in seinen Augen und ein charmantes Lächeln auf seinen Lippen. Zumindest meist macht er solch einen Eindruck, wenn der 22-jährige Student nicht gerade mit seiner bipolaren Störung zu kämpfen hat. Diese kann er zwar durch Medikamente relativ gut im Griff halten, doch perfekt sind nicht alle Tage und an eben diesen Tagen bereitet er seinen Vätern ziemlich Kopfschmerzen. Diese haben damals den Jungen adoptiert, da man ihn bereits als Neugeborenes in der Babyklappe abgegeben hat, daher hat Gregg auch keine Blutsverwandten. Aber seiner Meinung nach brauch er das auch nicht, denn seine Väter sind alles für ihn und er liebt diese über alles, immerhin sind sie super verstandesvoll und wollen nur das Beste für ihren Sohn, der seit dem Beginn seines Studiums eher als arroganter und komischer Kauz abgestempelte wird und dadurch leider Probleme hat Anschluss zu finden. Seine Homosexualität macht es da in manchen Dingen die Situation auch nicht gerade leichter.
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